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Jeden Tag sich was Gutes tun
Mondphase

DIE MONDPHASEN - KOSMISCHES TIMING

WAS HABEN DIE MONDPHASEN MIT UNS ZU TUN?

1 Monat entspricht einem Mondumlauf um die Erde(ca. 29,5 Tage - von Vollmond zu Vollmond, von Neumond zu Neumond)

1 Woche entspricht einem Viertel Mondumlauf

Die 7 Tage der Woche sind nach den Planeten benannt.

Kirchlicher Kalender: Ostern ist der 1. Sonntag nach Frühlingsvollmond (nach der Frühjahrstagundnachtgleiche am 21. März), alle beweglichen Feste richten sich danach.

NEUMOND

Der Neumond geht mit der Sonne auf - und unter. Zu Beginn der Neumondsphase kann man diesen mond garnicht am Himmel sehen, da er am Tageshimmel nah bei der Sonnesteht und seine der abgewandte Seite beleuchtet wird. Neumond ist der Beginn eines jeden Mondzyklus, weil sich die archetypisch weibliche und aufnehmende Energie (Mond) von der archetypisch männlich und abstrahlenden Energie (Sonne) aufladen lässt. Die Kraft der Sonne geht auf den Mond über und wird von ihm in seiner Runde durch den Tierkreis und vorbei an allen Planeten den ganzen Monat über verteilt (Überragung des Lichts). Und mit der kraftvollen Konzentration der Energie von Sonne und Mond  am Neumond besitzen wir ausreichend Begeisterungskraft, wenn es um Neu-anfänge und neue Erfahrungen geht. In dieser Phase zehren wir von unbekannten Herausforderungen und ungewohnten Umständen. Unsere Spontanität kann uns weit bringen. Es gilt, unsre Kraft zu konzentrieren und uns nicht zu verzetteln. Die Neumondphase läutet die kreative, aufbauende Zyklushälfte ein. Ein Samenkorn wird gesät.

DER SICHELMOND

Die neue Lebensrichtung beginnt sich zu stabilisieren. Wie in den ersten Sekunden, wenn eine sich entwickelnde Fotografie noch in der Entwicklungsfloüssigkeit liegt und man gerade beginnt, die Formen zu erahnen. Man hat zu diesem Zeitpunkt noch keine Vorstellung von dem ganzen Bild, aber das eigene Bewusstsein und das Gefühl für die einzuschlagende Richtung schärft sich. Dies ist die Phase der Informationssammlung, der Entwurf eines Plans. In der Sichelmondphase ist das Gefühl dafür, wovon man sich wegentwickelt manchmal noch stärker als das Wissen, worauf man sich hinentwickelt. Es ist Zeit, in der man gegen den Sog der Vergangenheit ankämpft. Wir sind aufgefordert, uns von etwas zu befreien. Die zarte schmale Silbersichel, die immer nur kurz im Westen sichtbar ist, steht für die neue Wachstum. Es herrscht noch mehr Dunkelheit als Helligkeit auf der Mondscheibe, als würde die Dunkelheit drohen, das Versprechen auf etwas Neues doch wieder zu verschlingen.

ZUNEHMENDER HALBMOND/DER MOND DES ERSTEN VIERTELS

Wenn du eine Woche nach Neumond am fühen Abend hinausgehst und nach oben schaust, dann siehst du den zunehmenden Halbmond. Dies ist der Mond des ersten Viertels. Jeden Monat geht der Mond zu Beginn dieser Phase um die Mittagszeit auf und gegen Mitternach unter, wobei er an jedem Folgetag ungeführ eine Stunde später auf- und untergeht. Die Zeit des Mondes des zunehmenden Halbmondes ist eine Zeit, die von Aktivität und manchmal auch von einer Krise gekenhzeichnet wird. Wir brauchen jetzt Standfestigkeit und den Mut, um den angenommenen Herausforderungen wirklich zu begegnen. Unter diesem Mond können wir Zähigkeit und die Willensstärke entwickeln, die erforderlich ist, um weiterzumachen, gleichgültig , welche Hindernisse sich auftun und ungeachtet der Tatsache, dass das endgültige Ziel ein wenig unklar bleibt. In dieser Zeit ist das Machen und eine konstruktive Einstellung gefragt. Wir wollen greifbare Resultate aus unseren Bemühungen sehen.

 
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